OPC UA: Interoperabilität für Industrie 4.0 und Internet of Things

Besucher der Hannover Messe 2015 zeigten großes Interesse an den Möglichkeiten von OPC Unified Architecture.

OPC Foundation BoothAuch in diesem Jahr nahm Unified Automation im Rahmen des Gemeinschaftsstandes der OPC Foundation an der Hannover Messe teil. Zahlreiche Besucher zeigten reges Interesse an OPC UA und den Produkten von Unified Automation.

Die OPC Foundation stellte gemeinsam mit AIM Deutschland eine OPC AIM Companion Spezifikation vor, die die erfolgreiche Integration von AutoID in das Konzept Industrie 4.0 ermöglichen soll. Das Modellierungstool UaModeler und die SDKs von Unified Automation unterstützen dieses Modell und wurden bei der Umsetzung des auf dem Messestand gezeigten Demonstrators verwendet. Nur so war es möglich in extrem kurzer Zeit funktionsfähige Prototypen und Demonstratoren zu entwickeln. „Der nächste Schritt, die Integration in die Produkte, wird durch die Verwendung unserer SDKs erheblich beschleunigt“, sagt Jürgen Boxberger, Geschäftsführer bei Unified Automation. „Genau dafür wurden unsere SDKs entwickelt und genau da spielen wir unsere Stärken aus: extreme Verkürzung der Time-to-Market.“

Die Erfolgsgeschichte setzt sich damit fort. Das Internet der Dinge und Dienste (IoT) und die deutsche Initiative Industrie 4.0 fachen das Interesse an standardisierter Kommunikation weiter an. Die Tools und SDKs von Unified Automation liefern das Framework, um die Ziele der Zukunft wie in der Referenzarchitektur RAMI4.0 beschrieben, schnellstmöglich umzusetzen.